Die Silikon Backform – vielseitig und pflegeleicht für jeden Einsatz
- kein Anhaften
- pflegeleicht
- lebensmittelecht
- langlebig
- vielseitig einsetzbar
Silikon Backformen Test & Vergleich 2024
Top-Themen: Schädlich?, Top 4, Erfahrungen
Silikon ist ein Material, das sich in der Küche großer Beliebtheit erfreut. Das liegt vor allem an seiner Temperaturbeständigkeit. Bis 260°C kann es noch problemlos im Backofen genutzt werden. Selbst die Aufbewahrung im Gefrierfach macht dem Material nichts aus. Deshalb kann man mit Silikon Backformen nicht nur Kuchen, sondern auch Pralinen und vieles mehr zubereiten. Von den vielen bunten Formen und Farben einmal abgesehen.
Darüber hinaus zeichnet sich Silikon durch einen weiteren entscheidenden Vorteil aus – seine Flexibilität. Die meisten Silikonformen sind so weich, sodass sie sich die Backstücke leicht herausnehmen lassen. Außerdem erleichtert die Flexibilität die Reinigung. Hier kommst du problemlos in Zwischenräume oder stülpst das Innere nach außen. Damit bietet Silikon gegenüber metallischen Backformen einige große Vorteile. Die Pflegeleichtigkeit hängt mit der speziellen Oberflächenbeschichtung zusammen, die aus den speziellen Siliziumverbindungen der Formen resultiert. Wenn du mit der Hand darüber streichst, merkst du gleich, dass sie mit einer Art dünnem Film überzogen sind. Der verhindert zuverlässig, dass sich Teigreste anlagern. Wenn du also nicht allzu viel Zeit beim Geschirrspülen aufwenden willst, ist Silikon das Material deiner Wahl. Einen ersten Eindruck von verschiedenen Silikonformen bekommst du in diesem Video: Ohne Einfetten löst sich der Kuchen einfach heraus.
Einsatzbereiche der Silikonformen – für Rührteige und Pralinen
Silikon zeichnet sich überdies durch eine Reihe weiterer Vorteile und durch die vielen Einsatzmöglichkeiten aus. Es ist lebensmittelecht, geschmacksneutral und säurebeständig. Damit sind dir bei deinen Zutaten praktisch keine Grenzen gesetzt. Torten mit Obst sind ebenso wenig ein Problem, wie Rührteige oder geschmolzene Schokolade. Die Silikonbackformen kommen deshalb zum Backen von Kuchen aller Art zum Einsatz. Aber auch Kleingebäck, Törtchen oder Tortenböden gelingen. Entdecken dabei die unterschiedlichen Modelle und die verspielten Silhouetten. Wie wäre es mit einer kleinen Muffinform als Herz, mit einem geschwungenen Gugelhupf oder einem ganzen Pfefferkuchenschluss aus Silikon? Daneben überzeugen die Modelle in der Pralinenherstellung. Die Glatte Oberfläche erzeugt eine gelungene Optik und die Pralinen lösen sich schnell und einfach.
Ist Silikon gesundheitsschädlich?
Silikon Backformen sind schick, praktisch, pflegeleicht und einfach zu verstauen. Hin und wieder begegnet man aber dem Vorwurf, dass das Material giftig ist. Das wird häufig nicht zuletzt mit dem starken Plastikgeruch begründet, den viele Silikonbackformen zu Beginn haben. Schnell steht dann die Frage im Raum, ob die Formen gesundheitsschädliche Partikel an den Teig abgeben können. Um die zu beantworten, müssen wir uns zunächst einmal damit beschäftigen, was Silikon eigentlich ist.
Damit sich Silikon für Backformen eignet, muss es fest, aber gleichzeitig flexibel sein. Möglich wird dies durch weitere Stoffe, die dem Material beigemengt werden. Hierzu gehören unter anderem Peroxide. Am Schluss der Fertigung werden organische Bestandteile aus den Produkten entfernt, damit sie sie später nicht an das Essen abgeben können. Bei dem Ganzen handelt es sich um einen Backvorgang bei 200 Grad. Die Formen werden hier für etwa vier Stunden in einen Ofen gelegt, sodass sich die organischen Bestandteile verflüchtigen. Und genau hier ist der springende Punkt. Einige Hersteller sparen sich diesen Schritt. Das heißt, dass die Stoffe erst zuhause beim Backen entweichen und so auf das Essen übergehen können. Allerdings gibt es hier auch eine klare gesetzliche Grenze von 0,5 Prozent organischen Bestandteilen, die sich maximal aus dem Material lösen dürfen.
Lediglich bei drei von ihnen gingen Bestandteile in den Teig über. Selbst hier waren die Messwerte aber so gering, dass keinerlei gesundheitliche Gefahr besteht. Vorsichtig musst du aber bei Billigware von unbekannten Herstellern sein. Hier kann es passieren, dass sich in den Verbindungen giftige Stoffe befinden. Sieh dir vor dem Kauf deshalb immer ein paar Testberichte genauer an.
Wenn du ganz sichergehen willst, stellst du die leere Backform für vier Stunden in den beheizten Ofen. So können alle Verbindungen ganz gefahrlos ausgasen und die Formen verlieren ihren vielleicht etwas unangenehmen Geruch.
Vor- und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
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Backformen aus Silikon – Klassisch, Gugelhupf, Muffins und Co.
Die klassischen Kuchenformen lassen sich leicht mit Teig befüllen und sind für alle traditionellen Kuchen und Brote geeignet. Das Material Silikon weiß hier besonders mit seinen Vorteilen zu glänzen. Es ist flexibel und kann deshalb ganz leicht ein wenig geweitet werden. So ist es kein Problem, Kuchen und Torten nach dem Backen herauszunehmen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Silikon Backformen in vielen verschiedenen Größen erhältlich sind. Nutze sie als Springformen oder als Kastenform für leckeres Brot. Silikon ist demnach sauerteigbeständig und darf für alle Brotsorten verwendet werden.
Wichtig ist nur, dass die Backformen nicht zu flexibel sind. Gerade bei den Klassikern handelt es sich um Rezepte mit einer großen Teigmasse. Ein zu dünnes Material macht sie instabil oder lässt sie gar kippen.
Die Gugelhupfform – formschön geschwungene Rillen
Der Gugelhupf ist einer der absoluten Klassiker, wenn es um das Backen geht. Beliebt sind vor allem sein fluffiger Teig, die unkomplizierte Teilbarkeit und das witzige Design. Damit ist er ideal für Partys geeignet. Es gibt sogar Mini-Gugelhupf-Formen, mit denen sich viele kleine Ausführungen ganz einfach herstellen lassen. Wenn sie fertig sind, kannst du sie dann auch noch dekorieren. Einen kleinen Nachteil hat die Gugelhupfform allerdings auch. Wegen ihrer kantigen Form ist es oft nicht ganz einfach, einzelne Stücke herauszulösen. Hier bietet Silikon Vorteile, da es flexibel ist, sodass man einen besseren Zugriff hat.
Die Muffinform aus Silikon – viele tolle Designs
Muffins sind in den USA seit vielen Jahren beliebte Leckereien, die nun immer mehr auch den Weg nach Deutschland finden. Die kleinen Törtchen zeichnen sich durch ihre dekorative Optik und die vielen Varianten aus. Muffinformen aus Silikon gibt es in zwei Ausführungen. Auf der einen Seite sind die großen Muffin-Bleche, auf denen 12 Muffins und mehr auf einmal gebacken werden können. Darüber hinaus gibt es noch kleine Formen für einzelne Muffins. Hier ist vor allem darauf zu achten, dass sie nicht zu dünn oder weich sind. Sonst verlieren sie beim Backen ihre Form, wenn der Teig sich ausdehnt oder der Teig läuft einfach über den Rand und verunreinigt dir deinen Ofen.
Cakepops und Sonderformen – für kreative Motive
Cakepops sind kleine runde Küchlein, die auf Stiele gesteckt werden. Sie werden in der Form gebacken, anschließend verziert und mit einem Stiel versehen, sodass man sie bequem im Stehen essen kann. Die Formen bestehen hier aus zwei Teilen. Zunächst füllt man den unteren Teil mit Teig, schließt dann den oberen Teil und gibt alles in den Ofen. So entsteht die typische runde Form. Hier ist bei der Auswahl vor allem darauf zu achten, dass sich das Material gut schließt. Die Silikonformen werden meist über kleine Druckpunkte miteinander verbunden. Bei sehr günstigen Modellen gehen diese Punkte leicht auf und du bekommst keine komplett runde.
Außerdem sind viele schöne Motivbackformen mit Silikon einfach realisierbar. Durch das flexible Material bekommst du kaum Probleme beim Herauslösen des Kuchens. Gleichzeitig solltest du aber darauf achten, dass die Motive nach dem Backen noch gut erkennbar sind und das Silikon durch den Teig nicht einfach weggedrückt wurde. Wähle beispielsweise zwischen:
- Herzform
- Zahlen
- Stern
- Halbkugel
- Blume
- Legostein
- Osterhasen
- Einhorn
- Tannenbau
Damit sind der Fantasie absolut keine Grenzen gesetzt. Vor allem bei Kindergeburtstagen sind die vielen verschiedenen Designs beliebt. Mit der richtigen Dekoration werden deine Kuchen schnell zum wahren Hingucker auf jeder Kaffeetafel.
Kaufkriterien – so vielseitig, wie keine andere Backform
Kaufkriterien | Details |
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Größe |
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Oberfläche |
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Designs |
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Die wichtigsten Anbieter von Silikon Backformen
Die vier beliebtesten Backofenformen aus Silikon
Belmalia Auflauf-Form
Besonderheiten
- Maße: 20 x 20 x 6,5 cm
- Füllmenge: 2 L
- Artikelgewicht: 200 g
- Farbe: Schwarz
- Hochwertige Antihaftbeschichtung
- lebensmittelecht
- geruchsneutral
- säurebeständig
- temperaturbeständig von -40 – +230°C
Goods & Gadgets
Besonderheiten
- antihaftbeschichtete Springform
- Durchmesser: 23 cm
- Gewicht: 485 g
- spülmaschinengeeignet
- 100% lebensmittelecht
- hochwertiger Glasboden
- bis 300°C nutzbar
Dr. Oetker Kastenform
Besonderheiten
- Maße: 24 x 11,5 x 10 cm
- Gewicht: 181 g
- Farbe: Rot
- sehr flexible Form
- sowohl für Backofen als auch für Kühlschrank geeignet
- spülmaschinenfest
- lebensmittelecht
- geschmacksneutral
- Test & Zertifizierung in der Versuchsküche von Dr. Oetker
BackeFix Kastenform
Besonderheiten
- Maße: 26 x 8 x 13 cm
- Gewicht: 159 g
- Fassungsvermögen: 1,2 Liter
- spülmaschinengeeignet
- temperaturbeständig von -45 – +230°C
- lebensmittelecht
- geschmacksneutral
- besonders gut für kalorienarmes Kochen
Pflege und Reinigung – einfach mit Wasser ausspülen
Silikon gehört ganz klar zu den pflegeleichten Materialien, die in der Küche zum Einsatz kommen. Meistens genügt es, die Backform mit etwas warmem Wasser und ein wenig Spülmittel auszuwaschen. Die Lauge spülst du anschließend mit kaltem Wasser ab. Nachdem du die Form gereinigt hast, solltest du außerdem auf das Abtrocknen verzichten. Dadurch können sich nämlich kleine Fussel der Geschirrtücher auf der Oberfläche verfangen. Außerdem solltest du keine Bürsten oder scharfen Gegenstände verwenden. Sonst können nämlich Kratzer entstehen, die die Antihafteigenschaften des Materials schädigen.
Alternativ kannst du deine Silikonform auch in der Spülmaschine reinigen. Fast alle Formen aus dem Material sind dafür geeignet. Sie sind temperaturbeständig und nehmen keinerlei Schaden. Achte hier jedoch sicherheitshalber immer noch einmal auf die Herstellerangaben.
Klebrigen Oberflächen vorbeugen – nicht zu viel Fett verwenden
Je öfter du mit der Form bäckst, desto stärker wird ein Teil des verwendeten Fetts absorbiert. Im Innern fühlt sie sich dann in der Regel etwas klebrig an. Grundsätzlich ist das nicht weiter schlimm. Die Backeigenschaften werden davon in keiner Weise beeinträchtigt. Wenn du dich daran störst, ist das aber auch kein Problem. Du kannst sie dann einfach mit Salzwasser füllen und das Ganze für wenige Minuten kochen lassen. Dadurch löst sich das Fett von ganz alleine. Eine kleine Schicht, die einem Fettfilm ähnelt, wird aber immer auf dem Material verbleiben. Das ist eine ganz natürliche Eigenschaft und kein Grund zur Sorge. Nutzt du zu viel Öl, entstehen meist dunkle Ränder. Diese lassen sich nur sehr schwer entfernen.
Silikonform ist undicht – mit Alufolie umwickeln
Vor allem, wenn eine Backform längere Zeit im Einsatz ist, kann es schnell passieren, dass sich Risse und Undichtigkeiten bilden. In diesem Fall hast du verschiedene Möglichkeiten, mit denen du die Form weiternutzen kannst. Eine Möglichkeit besteht hier darin, sie mit Alufolie zu umwickeln und sie einzuklammern. So verhinderst du, dass flüssiger Teig auf den Ofenboden tropft. Alternativ kannst du über den Riss auch einfach ein wenig Mürbeteig ziehen und ihn andrücken. So verhinderst du, dass flüssiger Teig herausläuft. Nach dem Backen kannst du den Teig einfach abschneiden.
Richtig aufbewahrt – Silikon darf geknickt werden
Die Aufbewahrung von Silikon Backformen ist deutlich unkomplizierter als bei vielen anderen Materialien. Durch seine Flexibilität kann sich Silikon gut anpassen, wodurch nicht die Gefahr besteht, dass es sich verzieht. Es darf auch problemlos geknickt oder gerollt werden. Wenn du deine Formen aber besonders platzsparend aufbewahren willst, stellst du sie in den Backofen, wenn du ihn gerade nicht brauchst. Wenn du ihn benötigst, kannst du die Form wieder herausnehmen.
Backtipps – niedrige Temperaturen beim Backen
- Vor dem Backen ist es wichtig, die Form mit heißem Wasser und Spülmittel zu reinigen, auszuspülen und danach zu trocken. Halte dich dabei an die Vorgaben des Herstellers. Danach kann es dann an den ersten Backvorgang gehen. Hier kommt es zunächst vor allem darauf an, sie mit weicher Butter oder mit Margarine einzufetten. Wenn du es trotzdem häufiger passiert, dass Gebäck anklebt, verwende mehr Fett und mehle die Form.
- Bei Silikon empfiehlt es sich, die Form schon vor dem Backen auf den Rost zu setzen und dann den Rost in den Backofen zu schieben. Das ist deshalb sinnvoll, weil Silikon ein sehr flexibles Material ist, das sich bei starker Füllung biegen und aus der Hand gleiten kann. So verhinderst du, dass das Gebäck reißt und flüssiger Teig über den Rand läuft. Auch nach dem Backen solltest du die Form wieder zusammen mit dem Rost herausnehmen.
- Das Auslösen des Gebäcks ist bei Silikon glücklicherweise sehr einfach. Du musst die Form einfach nur ein wenig biegen und zu den Rändern umstülpen. Einige Modelle sind sogar mit einer Klammer ausgestattet. Die kannst du ganz leicht lösen, sodass weder ein Umstülpen noch ein Herausbiegen nötig ist. Manche sind auch gleich mit einem stilvollen Glasboden ausgestattet, den du zum Servieren verwenden kannst.
- Ist dein Kuchen außen verbrannt und innen noch flüssig? Hier gibt es zwei Lösungen. Entweder du backst mit geringerer Temperatur oder du deckst die Form oben mit Backpapier ab. So stellst du sicher, dass der Teig gleichmäßig durchgebacken wird.
- Es empfiehlt sich, den Kuchen erst einmal 10 Minuten abkühlen zu lassen und ihn dann vorsichtig aus der Form zu stürzen. Sie sollte dabei am Rand angehoben werden. Lässt du den Kuchen komplett in der Form auskühlen lässt, geht er schwerer raus, deshalb solltest du hier auch nie zu lange warten. Verwende außerdem nie Messer oder andere scharfe Gegenstände, um den Kuchen herauszulösen. Dadurch kann die Silikon Backform beschädigt werden.
Alternativen für Silikon Backformen – ab in die Mikrowelle
Ein großer Vorteil der Silikon Backformen besteht in ihrer Vielseitigkeit. Du kannst sie nämlich nicht nur im Backofen verwenden. Eine weitere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, sie in die Mikrowelle zu stellen und Mikrowellenkuchen zubereiten. Der geht besonders schnell und ist genauso lecker wie Kuchen aus dem Ofen. Der ist ideal, wenn du mal überraschend Besuch bekommst. So hast du immer schnell eine kleinere Leckerei parat. Ein Beispiel dafür bekommst du in diesem ARD-Beitrag:
Doch es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, Silikonformen einzusetzen. Eine beliebte Möglichkeit besteht beispielsweise darin, Eiswürfel damit herzustellen. Du wirst sehen, Eiswürfel in der Gestalt von Legosteinen oder Sternen hinterlassen einen ganz besonderen Eindruck bei deinen Gästen.
Nutzermeinungen – unangenehmer chemischer Geruch
Ein häufiger Kritikpunkt ist ein chemischer Geruch, den viele Modelle vor der ersten Nutzung abgeben. Achte hier deshalb vor allem auf Qualitätssiegel. So kannst du sichergehen, dass alle Ansprüche an gesundheitliche Unbedenklichkeit erfüllt sind. In der Regel verflüchtigt sich der Geruch aber schnell wieder, sodass dieser Kritikpunkt nicht ganz so dramatisch ist. Eine Möglichkeit besteht hier z. B. darin, die Form einmal leer in den Ofen zu stellen, sodass sich dort alle Produktionsrückstände verflüchtigen können.
Ein weiteres Problem, das gelegentlich auftritt, ist die Randhöhe. Bei einigen Modellen ist der Rand einfach zu niedrig. So kann es passieren, dass der aufgehende Teig über die Begrenzung steigt und auf den Boden des Ofens tropft. Hier empfiehlt es sich deshalb meistens, zu einem etwas höheren Rand zu greifen.
Wenn es dir wichtig ist, dass du den Kuchen nach dem Backen leicht entnehmen kannst, solltest du unbedingt auf die Beschichtung achten. Bei einigen Ausführungen ist die nämlich mangelhaft. Hier kann es passieren, dass der Teig nach dem Backen anhaftet und zerreißt. Achte in diesem Zusammenhang auch auf die Langlebigkeit.
Ein Kundentest zu Silikonformen findest du in diesem Video:
Fazit
Wir hoffen, du hast in unserem kurzen Ratgeber zum Thema Silikon Backformen alle Informationen gefunden, die du brauchst. Du hast gesehen, dass es sich hier um vielseitig einsetzbare langlebige Küchenhelfer handelt, an denen du viele Jahre deine Freude hast. Zu den klaren Vorteilen gehören hier die Pflegeleichtigkeit, die Flexibilität und die einfache Handhabung. Da macht das Backen von Kuchen und Brot gleich viel mehr Spaß. Wir wünschen dir viel Spaß bei der Auswahl.
Weiterführende Links
Danke für diese Vorstellung von Silikonformen, die man zum Backen und für Pralinen verwenden kann. Ich hätte nicht gedacht, dass der Formenbau für Hobbybäcker eine so große Vielfalt an Silikonformen erschaffen hat. Ich werde meiner Schwester, die gerne selbst backt, denke ich zum nächsten Geburtstag Muffinförmchen schenken. Gut zu wissen, dass Silikonformen Temperaturen von Minusgraden bis zu 260 Grad gewachsen sind.